Die Stromkrise ruft nach neuen Lösungen

Hohe Stromrechnungen, die ins Haus flattern, sind nie erfreulich – und vor allem jetzt suchen viele nach neuen Wegen, um die Energiekosten möglichst niedrig zu halten. Das zeigt sich besonders deutlich an Brennholz: Hier übersteigt die Nachfrage das Angebot bereits. Auch beim Verkauf von Stromgeneratoren macht sich die Krise bemerkbar. Hierbei gibt es allerdings einige Aspekte zu beachten, damit der Kauf auch wirklich eine lohnende Investition wird. Zwei Herausforderungen – beide rufen nach guten Lösungen: Genau hier kommt Aspen als Kraftstoffhersteller ins Spiel.

 

Brennholz – ein knappes Gut

Bisher haben sich viele Hauseigentümer im Herbst und Winter auf ein gemütliches Feuer im Kamin gefreut und ihre Brennholzvorräte aufgefüllt.  Bei den aktuell explodierenden Strompreisen erleben sie aber nicht selten eine böse Überraschung: Der Markt ist wie leergefegt. Zurzeit ist Brennholz wirklich ein mehr als knappes Gut.

Aber selbst ist der Eigenheimler oder die Eigenheimlerin! Deswegen greifen sie beherzt zur Motorsäge, um ihr eigenes Brennholz zu machen. Eine gute Lösung, solange man den richtigen Kraftstoff im Tank hat. Denn Bäume zu fällen und die Stämme auf geeignete Scheite abzulängen, dauert seine Zeit. Mit dem falschen Kraftstoff gibt es nämlich „dicke Luft“: Je länger Sie sich in diesen schädlichen Abgasen aufhalten, desto mehr wird es sich am Ende des Tages durch einen „dicken Kopf“ bemerkbar machen.

Wenn Sie Aspen-Alkylatbenzin tanken, startet Ihre Kettensäge beim ersten Zug. Außerdem vermeiden Sie Abgase, die gesundheitsschädlich sein können.

Da kann doch aber man nichts machen, denken Sie vielleicht. Und ob! Verwenden Sie Alkylatbenzin von Aspen. Denn dieser ethanolfreie Kraftstoff ist sauberer als herkömmliches Benzin. Es verursacht keine Abgase, die Benommenheit und Kopfschmerzen hervorrufen. Dass Ihre Motorsäge außerdem immer auf Anhieb anspringt und leicht zu warten ist, ist ein weiteres großes Plus. 

Eigenen Strom erzeugen, aber richtig!

Ein Stromgenerator mit Benzinmotor ist eine lohnende Investition, solange das Aggregat tut, was es soll. Denn wenn nicht, kann hieraus schnell eine Kostenfalle werden – und das in einer Zeit, wo ohnehin alles rasant teurer wird. Die Wahl des Benzins spielt dabei eine große Rolle. Herkömmliches Benzin, auch E10-Benzin genannt, enthält 10 % Ethanol, das bei der Lagerung Feuchtigkeit bindet. So kann es zu Rostbildung und vorzeitigem Verschleiß am Aggregatmotor kommen. Am Ende büßt der Generator seine Leistungsfähigkeit ein und tut dann ganz und gar nicht mehr, was er soll.  Aber nicht nur das: Es entstehen auch Abgase, die wir wirklich nicht haben wollen, schon gar nicht um unser Haus herum.

Zum Glück gibt es eine bessere Alternative für Benzingeneratoren. Aspen Alkylatbenzin ist ein ethanolfreier Kraftstoff, der die Leistung und Lebensdauer von Stromgeneratoren erhöht. So können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Generator genau dann startet, wenn Sie ihn am dringendsten brauchen. Und das ganz ohne „dicke Luft“.

Mit Aspen im Tank vermeidet man Probleme wie Rost und verstopfte Vergaser

Aspen Alkylatbenzin hat E10-Benzin noch einen weiteren großen Vorteil voraus: Es ist lange haltbar. Hierdurch ist es lagerfähig, und der Motor Ihres Stromerzeugers nimmt während der Lagersaison keinen Schaden. Außerdem wird vermieden, dass der Generator vorzeitig verschleißt. Ein beruhigendes Gefühl für Hauseigentümer – gerade in Zeiten mit hohen Kosten. Mit Aspen im Tank ist Ihr Stromgenerator eine gute, langfristige Investition. Hier können Sie mehr über Aspen Alkylatbenzin lesen.