Richtig Tanken für schönere Erlebnisse auf dem Wasser.
Als Vorsitzender des Bootsvereins Hjuvik ist es für Stefan Kylebäck selbstverständlich, an die Umwelt zu denken. Hierzu gehört u. a., Aspen Alkylatbenzin zu nutzen und auf schonenderes Fahren zu achten.
Stefan Kylebäck lebt auf der Insel Hisingen bei Torslanda, ganz in der Nähe des Anlegers für die Fähren zu den nördlichen Schären von Göteborg. Hier liegt auch der Bootsverein Hjuvik. Stefan Kylebäck ist Vorsitzender und optimistischer „Jollen-Vater“. Deswegen sitzt er viele Stunde im Begleitboot, um seinen Sohn bei Trainingseinheiten und bei Regatten zu unterstützen.
„Wir haben acht Begleitboote. Drei Motorboote aus Kunststoff, der Rest sind RIB-Boote in unterschiedlicher Größe. Für uns ist es selbstverständlich, einen Kraftstoff wie Aspen 4 für unsere Viertaktmotoren zu verwenden. Eine Saison verbraucht ziemlich viele Fässer. Unsere Betreuer und Segelschullehrer – etwas ältere Jugendliche – haben in ihren Ausbildungen auch gelernt, umweltverträglicher zu fahren.
Wenn wir die Emissionen halbieren können, indem wir schonender fahren und Alkylatbenzin verwenden, ist das positiv in jeder Hinsicht. Es riecht weniger nach Benzin, der Betrieb wird gleichmäßiger, und der Motor lässt sich leicht starten.“
Eine schonendere Fahrweise halbiert die Emissionen
Früher fuhren die Begleitboote zwischen Start und Wendemarke auf der Rennbahn hin und her. Jetzt sind die Betreuer stattdessen dazu angehalten, eher still zu liegen. So ist zum einen der Motorverschleiß nicht so hoch, zum anderen wird der Motor häufiger ausgeschaltet und der Anker geworfen, anstatt einfach nur zu treiben.
„Das mache ich jetzt auch so“, erklärt Stefan Kylebäck. „Wenn wir die Emissionen halbieren können, indem wir schonender fahren und Alkylatbenzin verwenden, ist das einfach nur gut. Außerdem riecht es weniger nach Benzin, der Betrieb wird gleichmäßiger und der Motor lässt sich leicht starten.“
Auch privat nutzt er Aspens Alkylatbenzin für seine Motorsäge, seinen Rasenmäher und seinem Außenbordmotor am Boot. Langfristig lohnt es sich, auch wenn es im Einkauf teurer ist“, erklärt Stefan Kylebäck.
Zwischen Alkylatbenzin und herkömmlichem Benzin von der Tankstelle gibt es einen Hauptunterschied – Alkylatbenzin ist eine besonders reine Form von Benzin ist: Es enthält so gut wie keine schädlichen aromatischen Kohlenwasserstoffe wie Benzen. Roland Elmäng, der Gründer von Aspen, ist der Erfinder von Alkylatbenzin. Die einzigartige Rezeptur des Unternehmens wird von Aspen selbst in Hindås hergestellt. Hierdurch ist die optimale Qualitätssicherung gewährleistet.
Das Meer ist sein Zuhause
Seit Stefan Kylebäck als Kind die Segelschule in Orust besuchte, hat ihn die Segelleidenschaft nicht mehr losgelassen. Als 14-Jähriger war er Praktikant bei einer Segelmacherei und konnte später als Aushilfe weiter dort arbeiten.
„Als Jugendlicher habe ich dort jede freie Minute verbracht. Während des Wehrdiensts war ich Bootsmann. Nebenher gründete ich meine eigene Segelmacherei. Hiermit finanzierte ich mir auch mein Studium zum Wirtschaftsprüfer. Ich dachte darüber nach, Kapitän zu werden. Letztlich fand ich es dann aber besser, Boote als Freizeitinteresse zu behalten.“
Bis vor sieben Jahren war Stefan Kylebäck als Rennsegler aktiv. Sein bestes Ergebnis war der 5. Platz in der Weltmeisterschaft. Er ist nach wie vor Miteigentümer von zwei Rennsegelbooten. In den letzten Jahren stand aber hauptsächlich das Jollensegeln seiner Söhne im Vordergrund.
„Mein ältester Sohn ist jetzt 17, er segelt immer noch. In gewöhnlichen Jahren finden im Frühling Vorsaisontraining und Regatten am Gardasee in Italien statt. Unser RIB-Boot ist dann natürlich immer dabei.“
Trotz der Pandemie gehen das reguläre Vereinstraining und die Übungsfahrten weiter. Die großen Regatten finden aber vorerst nicht statt.
„Wir hoffen, dass der normale Betrieb am Ende der Saison wieder stattfindet“, erklärt Stefan Kylebäck. „Das Beste am Segeln sind aber die Natur und die offenen Weiten – und all das kann man ja nach wie vor genießen!“