Ein grüner Daumen ist besser als schmutzige Hände

Der Ausdruck „grüner Daumen“ steht vor allem für die Gabe, Pflanzen zum Blühen und Gedeihen zu bringen. Ein solches Händchen für alles, was grünt und blüht, hat Bosse Rappne bereits seit seiner Kindheit. Seine Eltern führten das Unternehmen Slottsträdgården Ulriksdal, einen Gärtnereibetrieb beim Stockholmer Schloss Ulriksdal. Für Bosse war es ganz natürlich, allmählich in ihre Fußstapfen zu treten. Ab 1985 führte Bosse Slottsträdgården Ulriksdal zusammen mit seiner Mutter.

Mit dem schwedischen Fernsehprogramm Äntligen Hemma („Endlich zu Hause“) wurde Bosse Rappne in Schweden ein bekanntes Gesicht. Er hat auch einige Bücher rund ums Thema Garten geschrieben.

„Ich arbeite mit kultivierter Natur“

Bosse RappneUm das alte Schloss herum gibt es eine Reihe von Aktivitäten. Slottsträdgården Ulriksdal betreibt eine Gärtnerei, ein Café und eine Konferenzanlage, kombiniert mit Gartenkunst und einer Reihe von Seminaren und Schulungen.

Bosse Rappne hat nicht nur einen grünen Daumen. Umwelt ist schon lange ein Thema, das ihm am Herzen liegt. Deswegen ist er seit mehr als 10 Jahren ein treuer Nutzer von Aspens Alkylatbenzin.

„Der Kraftstoff bietet so viele Vorteile. Die Maschinen laufen besser, es bilden sich weniger Gerüche und die Kinder können hinter dem Rasenmäher hergehen, ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss.“

„Der Kraftstoff bietet so viele Vorteile. Die Maschinen laufen besser, es bilden sich weniger Gerüche und die Kinder können hinter dem Rasenmäher hergehen, ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss.“

„Der Kraftstoff bietet so viele Vorteile. Die Maschinen laufen besser, es bilden sich weniger Gerüche und die Kinder können hinter dem Rasenmäher hergehen, ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss.“

Bosse Rappne beschreibt sich selbst als „anspruchsvollen Nutzer“, der seine Maschinen selbst wartet und repariert. Für alle, die gerne an ihren eigenen Motoren basteln, bietet Aspen einen weiteren Vorteil:

„Alles ist natürlich viel sauberer. Man wird nicht so schmutzig.“

Ein wirklich wichtiger Vorteil. Gibt es Nachteile?

„Hm, manche meinen, der Kraftstoff ist ein bisschen teuer. Über ein Jahr gerechnet ist es aber gar nicht so viel. Nicht einmal für mich, einen gewerblichen Nutzer.“

Bosses fünf tipps für einen perfekten rasen

1. Den Rasen nicht zu kurz schneiden!

Das Gras sollte nie kürzer als 4-5 cm sein. Ein Grashalm ist eine Pflanze, die halb oberirdisch und halb unterirdisch lebt. Ein zu kurzer Schnitt schwächt das Wurzelsystem, sodass sich leichter Unkraut einnisten kann.

2. Lieber öfter und dafür weniger

Eine logische Konsequenz von Tipp Nr. 1: Es ist besser, den Rasen weniger und öfter zu mähen, als ab und zu und dann sehr kurz. Achten Sie darauf, nicht mehr als ein Drittel der Länge des Grases abzuschneiden – ansonsten kann das Gras beschädigt werden und benötigt längere Zeit zur Erholung.

3. Schnittreste liegen lassen.

Die Schnittreste sind die nächste Generation Erde. Lassen Sie die Schnittreste auf dem Rasen liegen, sofern die Schicht nicht zu dick wird. Zu dicke Reste zusammenhaken.

4. Keinen Kalk verwenden

Regelmäßige Kalkbehandlungen setzen gebundene Nährstoffe im Rasen frei. Das bringt zwar kurzfristig Vorteile, langfristig werden die Nährstoffe so aber aus dem Boden ausgewaschen.

5. Düngen

Moos verschwindet durch gute pflege

Bei Problemen mit Moos auf Ihrem Rasen helfen alle Tipps, die Sie oben lesen können. In einem dichten, gut gedüngten Rasen gedeiht Moos nicht. Je mehr Pflege und Aufmerksamkeit Sie Ihrem Rasen widmet, desto mehr Moos verschwindet.  Wenn das Problem zu groß ist, sollten Sie Ihrem Rasen helfen:

  • Entfernen Sie möglichst viel Moos.
  • Bei kahlen Stellen Reparaturrasen nach der Anleitung auf der Verpackung aussähen.
  • Dabei ist es wichtig, dass der Boden einige Wochen leicht feucht gehalten wird.
  • Den Rasen nicht mähen, bis das Gras wirklich angewachsen ist.
  • Die Schnittlänge sollte höchstens ein Drittel der Halmlänge betragen.